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#13 – So hältst du länger die Luft an – Erklärung & Übungen

Atempause Podcast Cover mit Timo Niessner
Du willst länger die Luft anhalten? Wie das möglich ist, erzähle ich dir in dieser Folge.
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So hältst du länger die Luft an – Erklärungen & Übungen

Bis zu 4 Minuten die Luft anhalten? Ja, das könntest du schon jetzt. Was dich davon abhält ist dein Kopf, nicht dein Körper.Wie du auf diese natürliche Ressource zurückgreifen kannst, erzähle ich dir in dieser Folge. 

Die folgenden Punkte entscheiden ob du die 4 Minuten Hürde nehmen kannst:

  • CO2 Toleranz
  • Körperliche Entspannung
  • Mentale Stärke

Bevor wir uns in die Praxis stürzen, müssen wir verstehen, warum wir überhaupt länger die Luft anhalten möchten. Die Ziele können vielfältig sein, von der Verbesserung der Tauchfähigkeiten bis hin zur persönlichen Entwicklung und dem Testen unserer Grenzen. Eine klare Zielsetzung ist entscheidend für den Erfolg.

Die Unterschiede zwischen dem Luftanhalten unter Wasser und an Land

Das Luftanhalten unter Wasser und an Land unterscheidet sich deutlich. Unter Wasser gibt es zusätzliche Herausforderungen wie den Wasserdruck, die Gefahr der Erstickung und die Notwendigkeit der richtigen Ausrüstung. Sicherheitsvorkehrungen sind unerlässlich und müssen verstanden und beachtet werden, um Risiken zu minimieren. An Land kann das längere Luftanhalten ebenfalls anspruchsvoll sein, erfordert aber andere Techniken und Strategien.

Praktische Tipps für das Training und die Vorbereitung

Um die Fähigkeit zum längeren Luftanhalten zu verbessern, ist regelmäßiges Training und eine sorgfältige Vorbereitung entscheidend. Praktische Tipps und Techniken wie mentales Training, Atemübungen und körperliche Fitness können dabei helfen, die Atemkapazität und -kontrolle zu verbessern. Es geht darum, sich sowohl körperlich als auch mental auf längere Atemanhalte vorzubereiten.

Die Physiologie des längeren Luftanhaltens

Das längere Luftanhalten beeinflusst verschiedene physiologische Prozesse im Körper. Während des Luftanhaltens steigt der CO2-Spiegel im Blut, was den Atemreflex auslöst. Durch gezieltes Training kann jedoch die CO2-Toleranz erhöht werden, was zu einer verbesserten Kontrolle über die Atmung führt. Zudem beeinflusst das längere Luftanhalten die Sauerstoffaufnahme und den Stoffwechsel des Körpers auf verschiedene Weise.

Die Rolle des Geistes

Während des längeren Luftanhaltens können verschiedene körperliche Reaktionen auftreten, die herausfordernd sein können. Es ist wichtig, Strategien zu entwickeln, um mit diesen Reaktionen umzugehen und sicherzustellen, dass der Körper nicht überfordert wird. Dies kann durch bewusste Entspannung und mentale Fokussierung erreicht werden.

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